Die ALTO-Architektur verbindet.

Die Architektur des Wohnhochhauses ALTO schafft nicht einfach nur neuen Wohnraum. Es basiert auf einem Konzept, das verschiedene Elemente miteinander verbindet: Geschichte mit Moderne, Bewohnerinnen und Bewohner mit den Menschen im Quartier sowie städtebauliche Verdichtung mit nachhaltigem Bauen. ALTO wird ein bereichernder Bau für den aufstrebenden Kreis 9.

Der Stadtkreis Zürich-Altstetten, der mit der Eröffnung der Spanisch-Brötli-Bahn im 19. Jahrhundert seinen Aufschwung erlebte und lange von vielen Verwaltungs- und Industriebetrieben geprägt war, wandelt sich aktuell stark. Wo früher Werkstätten und Fabrikhallen standen, entstehen heute innovative Architektur und urbane Lebensräume. Die Baslerstrasse, die das Quartier durchzieht, ist zu einer wichtigen Achse geworden. In ihrem Umfeld sollen in den kommenden Jahren zahlreiche neue Hochhäuser entstehen, welche die Zürcher Skyline neu prägen und für das neue Selbstbewusstsein des boomenden Quartiers stehen. Eines davon ist ALTO, ein Wohnhochhaus mit einem interessanten architektonischen Konzept. ALTO an der Ecke Freihofstrasse Baslerstrasse wird mit seinen 80 Metern Höhe und 24 Wohnetagen unübersehbar sein. Dem Wohnhochhaus angegliedert ist eine lang gezogene Shedhalle und ein vorgelagerter öffentlicher Begegnungsraum.

Wohnungen: von kompakt bis grosszügig

Die Layouts der 149 Wohnungen von 1,5 bis 4,5-Zimmern folgen dem Trend der Verdichtung und sind bewusst relativ kompakt gehalten. Sie eignen sich für Singles, Paare, Kleinfamilien wie auch für Wohngemeinschaften oder Alterswohnungen – für Bewohnende, die urbanen Komfort und Effizienz schätzen und auf unnötigen Raum verzichten. Die grösseren Einheiten bieten Wohnflächen für Menschen, die mehr Platz wünschen. Die Wohnungen sind mit den heutig gängigen Annehmlichkeiten ausgestattet. Bemerkenswert: In den offenen Küchen hat man Blick auf wintergartenartige und somit ganzjährig nutzbare Loggien mit Schiebefenstern. Diese ersetzen Balkone und sorgen für einen fliessenden Übergang zwischen Innen- und Aussenraum.

Historische Bausubstanz trifft auf modernes Design.


Ein Charakteristikum von ALTO ist der Erhalt und die Integration der historischen Fiat-Garage und ihrer markanten Shedhalle. Statt die alte Struktur rückzubauen, wurde sie behutsam in das neue Konzept eingebunden. Diese Verbindung von Alt und Neu schafft eine architektonisch reizvolle Gesamterscheinung und bewahrt ein Stück Geschichte des Stadtteils: die Shedhalle und die Oberlichthalle der einstigen Fiat-Garage. Während die Shedhalle in einen lichtdurchfluteten Verkaufsraum für einen Grossisten transformiert wird, wandelt sich die Oberlichthalle zu einer öffentlich genutzten Stadtloggia – einem offenen, überdachten Bau, der als lebendiger Begegnungsort und Treffpunkt für die Bewohnenden und die Nachbarschaft dient. Die Stadtloggia bietet Raum für Märkte, Gastronomie, Konzerte und andere Veranstaltungen, die das gemeinschaftliche Quartierleben fördern.


Auch im ALTO selbst entstehen Begegnungszonen: Ein Teil des Obergeschosses ist den Bewohnerinnen und Bewohnern vorbehalten. Hier wird es Büros, Ateliers und einen unterteilbaren Gemeinschaftsraum mit südwestseitig ausgerichtetem, schön begrüntem Dachgarten geben.

Vorbildlich nachhaltig.

Nachhaltigkeit ist ein zentraler Aspekt von ALTO. Das Hochhaus wird nach den «Standards des Nachhaltigen Bauens Schweiz» (SNBS) zertifiziert und erfüllt die Anforderungen von Minergie-P-ECO. Der Bau besteht aus einer schlanken, ressourcenschonenden Betonstruktur mit einer Leichtbaufassade. Die Energieversorgung erfolgt über effiziente Wärmepumpen, und Photovoltaikanlagen erzeugen zusätzlichen Strom. Raffiniert: Die PV-Module befinden sich nicht nur auf dem Dach, sondern sind auf einer Fläche von 2'808 m² auch in die Gebäudefassade integriert.

Auch die Freiflächen rund um das Gebäude sind auf Ökologie ausgelegt. Entsiegelte Flächen und Retentionsanlagen sorgen dafür, dass Regenwasser versickern und gespeichert werden kann. Begrünte Dächer und Fassaden verbessern das Mikroklima und tragen zur Biodiversität bei. Ein zeitgemässes Mobilitätskonzept komplettiert die nachhaltige Ausrichtung.

Ein ortsprägender Bau für Altstetten

Die Eigentümerin HIAG setzt mit ALTO an der Freihofstrasse ein Wahrzeichen in Zürich-Altstetten. Mit seiner innovativen Architektur – konzipiert vom Zürcher Büro pool Architekten – und der harmonischen Integration historischer Bausubstanz verleiht es dem Kreis 9 ein ästhetisches Stück industriegeschichtliche wie auch zukunftsgerichtete Identität. ALTO schafft nicht nur dringend benötigten Wohnraum, sondern auch neue soziale und kulturelle Treffpunkte im Quartier. Zürich-Altstetten wird mit ALTO zu einem noch lebenswerteren Ort – für die heutigen Bewohnerinnen und Bewohner wie auch für zukünftige Generationen.

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Jaqueline Hrdinka 
HIAG

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