Der ALTO Tower wird eine Symbiose von Bestand und Neubau
An dem Februartag, an dem wir uns auf dem ALTO in Zürich-Altstetten treffen, hängen die Wolken tief. Fast scheinen sie die Spitze des entstehenden Hochhauses zu berühren. Doch wir bleiben trocken, weil sich schon jetzt eine praktische Besonderheit des Komplexes bewährt: Die drei Gebäude, zwei historisch und eines neu, bilden eine schlüssige Einheit.
Später einmal werden sich hier die Mieter der geplanten 149 Wohnungen (1,5 bis 4,5 Zimmer) sowie Besucher aus der Nachbarschaft bewegen. Heute haben sich hier zum «ALTO Dialog» verabredet: Alex Römer, verantwortlicher Arealentwickler bei der HIAG, die den ALTO Tower errichtet – und Maja Markovic, Partnerin bei pool Architekten Zürich.